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Auch im April wurde an der Anlage weitergebaut. Das erste Stück Straße wurde mit Magnetband beklebt und es gab Probefahrten mit den ersten Autos. Wir haben uns dazu entschieden, das Magnetband nicht einzufräsen, wir überspachteln die Fahrbahn anschließend. Jetzt geht es an den Weichenbau, darüber wird dann in Kürze berichtet.
Weiterhin wurde die große Brücke auf dem mittleren Anlagenteil befestigt und der Gleisbau kann hier fortgesetzt werden.
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Die Arbeiten an der Analge gehen weiter. Nach unserem Fahrtag im Januar 2025 wird jetzt wieder gebaut. Damit der Betrieb sicherer wird, müssen im verdeckten Bereich Absturzsicherungen angebracht werden. Die Montage der Absturzsicherung ging weiter. Im Bereich von Weichen bzw. Schattenbahnhöfen wird Plexiglas genutzt. Auch haben wir einen ersten Test einer indirekten Anlagenbeleuchtung aufgebaut. Hier erst mal als Provisorium, bis wir wissen wie wir das bauen werden.

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Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung und wieder mal haben wir genug Auffälligkeiten entdeckt, die wir im neuen Jahr angehen. Für die Fahrdienstleiter war diesmal ein wesentlicher Punkt, den Betrieb der Anlage auf dem im Gleisbau abgeschlossenen Anlagenschenkel komplett auf einem Monitorbild erfassen und steuern zu können.
Es stellte sich bereits im alten Jahr heraus, dass wir im Gleisplan-Bild nicht ausreichend Platz für Tasten und Signale berücksichtigt hatten und auch die Hardware nicht ausreichend war. Die Darstellung war von Beginn an für 2 Monitore vorgesehen, jedoch hatten wir nur einen und der war auch noch zu klein. Wir konnten uns im TrainController zwar immer noch mit weiteren Bildern behelfen, aber dies war letztlich für die Anzahl der Fahrdienstleiter nicht mehr selbsterklärend. Man kennt das: Wo ist welcher Zug, warum fährt der nicht, was klicke ich hier eigentlich?
Ein zukunftsfähiges Re-Design war erforderlich, was bereits beim Stellpult anfing – es war schlicht nicht tief genug, um größere Monitore aufzunehmen, ohne dass die Fahrdienstleiter direkt mit der Nase vor dem Monitor sitzen.
Daher wurden zwei 27‘-TFT-Monitore auf schwenkbaren Haltern angebracht, um mehr Tiefe zu erreichen. Es nützt der größte Monitor nichts, wenn man so nah davorsitzt, dass das Auge gar nicht alles erfassen kann. Die Halter ermöglichen es auch, die Monitore hochkannt zu drehen, falls dies aufgrund einer anderen Anordnung nötig werden sollte oder so zu verschwenken, dass ein weiterer Monitor in der Mitte angebracht werden kann.
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Nachdem in unserer Software die Fahrstraßen mit den neuen Weichen eingetragen wurden, war es an der Zeit Probefahrten durchzuführen. Nach über zwei Jahren fuhr dann wieder der erste Zug. Hier ein paar Impressionen mit Zugfahrten auf unserer Modellbahnanlage im Bau.