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Die Arbeiten an der Analge gehen weiter. Nach unserem Fahrtag im Januar 2025 wird jetzt wieder gebaut. Damit der Betrieb sicherer wird, müssen im verdeckten Bereich Absturzsicherungen angebracht werden. Die Montage der Absturzsicherung ging weiter. Im Bereich von Weichen bzw. Schattenbahnhöfen wird Plexiglas genutzt. Auch haben wir einen ersten Test einer indirekten Anlagenbeleuchtung aufgebaut. Hier erst mal als Provisorium, bis wir wissen wie wir das bauen werden.

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Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung und wieder mal haben wir genug Auffälligkeiten entdeckt, die wir im neuen Jahr angehen. Für die Fahrdienstleiter war diesmal ein wesentlicher Punkt, den Betrieb der Anlage auf dem im Gleisbau abgeschlossenen Anlagenschenkel komplett auf einem Monitorbild erfassen und steuern zu können.
Es stellte sich bereits im alten Jahr heraus, dass wir im Gleisplan-Bild nicht ausreichend Platz für Tasten und Signale berücksichtigt hatten und auch die Hardware nicht ausreichend war. Die Darstellung war von Beginn an für 2 Monitore vorgesehen, jedoch hatten wir nur einen und der war auch noch zu klein. Wir konnten uns im TrainController zwar immer noch mit weiteren Bildern behelfen, aber dies war letztlich für die Anzahl der Fahrdienstleiter nicht mehr selbsterklärend. Man kennt das: Wo ist welcher Zug, warum fährt der nicht, was klicke ich hier eigentlich?
Ein zukunftsfähiges Re-Design war erforderlich, was bereits beim Stellpult anfing – es war schlicht nicht tief genug, um größere Monitore aufzunehmen, ohne dass die Fahrdienstleiter direkt mit der Nase vor dem Monitor sitzen.
Daher wurden zwei 27‘-TFT-Monitore auf schwenkbaren Haltern angebracht, um mehr Tiefe zu erreichen. Es nützt der größte Monitor nichts, wenn man so nah davorsitzt, dass das Auge gar nicht alles erfassen kann. Die Halter ermöglichen es auch, die Monitore hochkannt zu drehen, falls dies aufgrund einer anderen Anordnung nötig werden sollte oder so zu verschwenken, dass ein weiterer Monitor in der Mitte angebracht werden kann.
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Nachdem in unserer Software die Fahrstraßen mit den neuen Weichen eingetragen wurden, war es an der Zeit Probefahrten durchzuführen. Nach über zwei Jahren fuhr dann wieder der erste Zug. Hier ein paar Impressionen mit Zugfahrten auf unserer Modellbahnanlage im Bau.
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Wir haben die Überarbeitung der doppelten Kreuzungsweichen im Ostkopf unseres Bahnhofs Mühlbach abgeschlossen und fast alle Weichen in Betrieb genommen. Über die PC-Steuerung reagieren auch alle Weichen in den Fahrstraßen korrekt. Das Ergebnis der kleinen Teams "Oberbau" und "Leitsicherungstechnik" könnt ihr in dem Video selbst begutachten.
Viel Spaß dabei !
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Es ist in diesen Zeiten nicht einfach, ein "normales" Vereinsleben im Innenraum zu führen und für eine Modellbahnanlage im Bau eigentlich "der Stillstand schlechthin". Und dennoch muss es ja irgendwie weitergehen und so arbeiten wir seit Herbst entweder in Kleingruppen außerhalb der üblichen Club-Abende bzw. nach strikter 2G-plus-Regel mit maximal 10 Personen.
So auch kurz vor Jahresende 2021 die spontane Entscheidung, dass es ein passender Zeitpunkt wäre im Kleinteam noch schnell frische, helle Farbe um die neue angebrachten Arbeitsleuchten anzubringen. Und wenn man schon dabei ist ... dann halt mal schnell die ganze Decke.

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Manchmal muss man einen Schritt rückwärst gehen, um danach wieder vorwärts zu kommen.
Nachdem unsere rechte Bahnhofseinfahrt mit ca. 20 Weichen fest verlegt war, ging es an den Einbau der Antriebe, in unserem Fall Servos.
Bei den "normalen" Weichen war das noch relativ einfach: Stelldraht des Servos durch die Stellschwelle einfädeln und den Servo unter die Platte schrauben. Nun folgte noch die Justierung der Endlagen und die Verknüpfung des jeweiligen Decoders mit der Steuerungssoftware.
Jetzt kamen die DKW ( Doppelte Kreuzungsweiche - Bauart Baeseler ) an die Reihe. Bei diesen Weichen treibt jeweils ein Servo zwei Weichenzungen an, die per Stellschwelle miteinander verbunden sind. Leider zeigt das relativ filigrane Gleisbett hier eine kleine Schwäche. Sobald die Weichen leicht aus der Geometrie verformt werden, ist es nicht mehr möglich, dass beide Weichenzungen auf einer Seite zu 100% am Gleis anliegen.

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Die ersten Bastelabende nach dem Lockdown haben wir nun erfolgreich hinter uns gebracht. Aktuell arbeiten wir an den Weichen für die 4-gleisige Bahnhofseinfahrt nach "Mühlbach". Hierfür werden Schaltdecoder und Servos in einer Grundstellung programmiert, die nach dem Einbau nur noch ein wenig justiert werden müssen. Gleichzeitig werden auch die Relais für die Herzstückpolarisierung mit angeschlossen.
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Seit 18. Juni 2021 basteln wir wieder an unserer Anlage. Der re-start nach Corona ist nun wieder möglich. Nach über 6 Monaten Stillstand muss sich jeder einzelne erst einmal daran erinnern, woran er "damals" gewerkelt hat. Nach nun drei Freitagen klappt es schon wieder besser. Die ersten Weichen und Gleise wurden bereits verlegt, im Bahnhof wurden weitere Weichenantriebe angeschlossen, die Stadtplanung wurde in Angriff genommen und auch der Wagenpark wird aufgearbeitet. Fast so wie vor Corona - bisher nur im kleinen Kreis und auch nur für Mitglieder.
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